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Blogbeiträge (42)
- Nicht verzagen, Marc Aurel fragen
Seit der Arzt, nach seinen misslungenen Operationen, mir gegenüber immer launischer wurde, fühlte ich mich hilflos und medizinisch missbraucht. Als er dann noch den Satz sagte, ich solle mich doch in Deutschland weiteroperieren lassen, wusste ich, da ist ein Arzt, der versagt hat und nun seine Verantwortung nicht wahrnimmt. Und mich nun wegschickt! Er hat mein Gesicht so veroperiert, dass man keine Epithese (Gesichtsprothese) anpassen kann, da mein Gesicht total schräg und verzogen ist und chronisch schmerzt. Als ich dann bei drei anderen Ärzten war, die mir sagten, so was Desaströses von einem Berufskollegen hätten sie noch nie gesehen, wusste ich einfach nicht mehr weiter. Ich ging voller Hass-Gedanken ins Bett und stand morgens mit Hass-Gedanken auf. Meditieren war nicht mehr möglich, da ich während der Meditation schlimme Gedanken über diesen Gott in Weiss hatte. Ich fühlte mich lebendig tot. Eine Kollegin, die seit Jahren Buddhistin ist, fragte mich dann ganz ernst, warum ich mich ununterbrochen mit diesem schwachen Chirurgen befasse, anstatt um mich? Sie erklärte mir dann, dass jeder Mensch, dazu gehören auch Ärzte, seine Strafe vom Universum bekomme. Glaub mir, dieser Arzt hat nun ein schlechtes Karma und dies wird er früher oder später zu spüren bekommen. Wenn du aber weiterhin so voller Hass bist, schadest du dir und nicht diesem inkompetenten Arzt, erklärte sie mir. Sie gab mir dann ein Buch von Marc Aurel, «Wege zu sich selbst» in die Hand. Hier drin habe es Lebensweisheiten, die vor Jahrzenten (150 nach Christus, ungefähr) geschrieben wurden und heute noch Gültigkeit habe. Dieses Buch hat mir wirklich geholfen. Es ist nicht so, dass ich nun ganz weise wurde und keine bösen Gedanken mehr habe, doch es sind jeden Tag, dank dem Buch, etwas weniger. Deswegen möchte ich euch ein paar Lebensweisheiten von Marc Aurel mitteilen. Wer ist Marc Aurel? Geboren 121 n. Chr. War von 161 bis zu seinem Tod 180 römischer Kaiser und als Philosoph «auf dem Kaiserthron» bekannt. Aurels meditative Gedanken zeugen von grosser Lebensweisheit und Liebe zu den Menschen. Das Glück im Inneren finden und sich nicht von äusseren Stürmen mitreissen zu lassen, das ist die wertvolle Erkenntnis von Marc Aurel. Lebensweisheiten von Marc Aurel Glaube nicht, wenn dir etwas schwerfällt, dass es nicht menschenmöglich sei, sondern, wenn etwas menschenmöglich und durchführbar ist, so halte das auch für erreichbar. Die beste Art, sich zu wehren, ist: Nicht Gleiches mit Gleichem vergelten. Verschwende nicht den Rest deines Lebens mit Gedanken an andere, sofern sie keine Beziehung zum allgemein Nützlichen haben. Was zerstreuen dich die Aussendinge? Nimm dir Zeit, etwas Gutes zu lernen, und lass dich nicht weiter wie ein Wind umhertreiben! Auch vor jener anderen Verwirrung hüte dich; denn es gibt Toren, die sich ihr ganzes Leben lang abmühen, aber kein Ziel vor Augen haben, auf das ihre Wünsche und Gedanken richten. Dadurch, dass man sich nicht um das kümmert, was in der Seele eines anderen vor sich geht, wird man wohl nicht so leicht unglücklich; wer aber nicht mit aller Aufmerksamkeit den Bewegungen der eigenen Seele folgt, muss notwendig unglücklich werden. Denke nicht an das, was dir fehlt, sondern an das, was jetzt noch für dich da ist und wähle dir unter den vorhandenen Gütern die Annehmbarsten aus. **Wenn es im Leben stürmt, soll man nicht denken, ich Unglücksmensch! Was musste mir widerfahren! O nein, vielmehr: «Ich Glücklicher, der ich bei diesem Ereignis unerschüttert durchalte, mich weder von gegenwärtigen Unglück zerbrechen lasse noch Künftiges fürchte. Denk im übrigen bei allem, was dich mit Schmerz heimsucht, daran, folgenden Grundsatz zu beherzigen: «Dies ist kein Unglück, vielmehr eine Chance, es mit Haltung zu tragen, also ein Glücksfall». **Anmerkung von Susi Dies ist die einzige Lebensweisheit von Marc Aurel, mit der ich etwas Mühe habe. Ich würde ihn fragen: «Ist Krebs zu bekommen ein Glücksfall»? Zum Schluss noch ein Susi Motto Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder keine Frage! 😉
- Buddhistische Meditation / Einführungskurs
Vorweg: Da die Ärzte, ohne zu überlegen was das für Konsequenzen haben könnte, wenn sie mir das halbe Gesicht amputieren, nun nicht mehr weiterwissen, bin ich immer noch mit meiner selbstgenähten Stoffmaske unterwegs. Der ärztliche Rat: „Ich solle doch mit dieser Stoffmaske leben, ich sei ja schon 60 Jahre alt“. Das zeigte mir wieder die Inkompetenz dieser „Götter in Weiss“. Da sie mein Gesicht, mit den vielen versuchten aber misslungenen Operationen noch verschlimmerten, wird es schwierig, einen Arzt zu finden, der diesen Pfusch verbessern kann. Zudem habe ich natürlich nun auch Angst, mich nochmals unters Messer zu legen. Sobald ich höre, dass ein Arzt von „versuchen“ spricht, renne ich aus der Praxis. Versucht wurde an mir schon genug! Ich schreibe dies hier als Erklärung, weil nun auch Leute um mich herum, die mich kennen, ständig stressen, ich solle doch mal vorwärts machen…. Leider kann ich mich nicht selber operieren. Mir nun den Vorwurf zu machen, dass ich mir von den Ärzten alles gefallen liess, ist voll daneben. Ich konnte nicht wissen, dass man mich als Versuchskaninchen missbrauchen würde. Buddhistische Meditation So, nun fertig „geschimpft“, und zum eigentlichen Thema: Seit Jahren wollte ich schon immer mehr über den Buddhismus und die Meditation wissen. Irgendwie aber fand ich keinen Ort, wo ich mehr darüber erfahren könnte. Nun sah ich zufällig, dass das Kandampa Meditations-Zentrum in Zürich einen Einführungskurs in Meditation anbot. Spontan meldete ich mich für letzten Sonntag an. Wie immer, wenn ich das erste Mal an einen Ort gehe, teile ich per Mail mit, dass ich wegen Operationen einen grossen Verband im Gesicht hätte. Es gehe mir aber gut, ich wolle sie einfach nur vorinformieren. Meine Erfahrungen, dies vorweg jeweils mitzuteilen, sind sehr gut. So können die Leute, die mich das erste Mal sehen, gefasst darauf reagieren. Ich wurde herzlich begrüsst und ich fühlte mich sofort wohl. Der Meditationsraum war eine Wohlfühloase, mit vielen grossen und kleinen Buddhas. An den Wänden hatte es schöne Relax-Bilder. Nur schon der gemütliche Raum sorgte für innere Ruhe. Es hatte Stühle aber auch Kissen am Boden. So konnten wir auswählen, was für uns bequemer war. Um 15:00 Uhr fing der Kurs an. Es fing mit einem Buddhistischen Singgebet an, dass einem durch das Summen bereits in eine meditative Stimmung brachte. Nun wurde uns zuerst erklärt, was Meditation ist, was er bewirken kann und was für Schwierigkeiten vor allem am Anfang vorkommen können. 1. Meditation ist ein spiritueller Weg. Regelmässig ausgeführt, kann sie zu einem wachen Dasein führen. Sie fördert das Mitgefühl, gibt Weisheit für gute Entscheidungen und richtigem Denken zum wohl unserer Mitmenschen. 2. Sie kann unsere Stimmung heben. Vor allem bei Konzentrationsschwierigkeiten hilft sie zur Ruhe zu kommen und sich dadurch auf die Arbeit oder sich generell auf die Aufgaben im Leben besser fokussieren zu können. Es ist wie bei allem, es braucht Übung, bis man eine Veränderung spürt. Will heissen, so wie ein Sportler jeden Tag üben bzw. trainieren muss, muss man auch das Meditieren üben. Wer wirklich eine positive Wirkung durch das Meditieren spüren will, muss sich dafür täglich Zeit nehmen. Wer das Meditieren ernst nimmt und dranbleibt, wird überrascht sein, was so etwas „Banales“ im Leben verändern kann. 3. Alles braucht seine Zeit. Wer bereits beim ersten Mal eine Erleuchtung erwartet, wird enttäuscht sein. Es ist auch absolut normal, dass einem genau dann, wenn man eigentlich „nichts“ denken sollte, allerlei Gedanken durch den Kopf gehen. Es ist wichtig, die Gedanken vorbeiziehen zu lassen und nicht krampfhaft zu versuchen, nichts zu denken. Um 16:00 Uhr hatten wir eine halbe Stunde Pause. Es wurde uns ein feiner „Zvieri“ angeboten und man hatte nun auch Gelegenheit, mit den Kursteilnehmern ins Gespräch zu kommen. Danach hatten wir nochmals eine Stunde Buddhistische Meditation. Sich auf den Atem zu konzentrieren, Augen zu schliessen und in sich gehen zu lassen. Klingt einfach, doch auch „nichts“ tun muss geübt werden. Es wurde uns auch erklärt, was im Buddhismus wichtig ist, was Karma bedeutet und dass dem Buddhisten die Achtsamkeit als Lebenseinstellung sehr wichtig ist. Die Buddhisten leben sehr enthaltsam und geben sich mit wenig zufrieden. Ui, da muss ich noch an mir arbeiten. 😉 Es war eine sehr interessante, gute Erfahrung. Da ich mit dem Gedanken spiele, Buddhistin zu werden, war klar, dass ich mir dort ein Buch kaufte, mit dem Titel: Einführung in den Buddhismus. Zum Schluss eine buddhistische Weisheit: Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment. „Es nützt nichts, nur ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut“! „Du wirst morgen sein, was Du heute denkst“
- Gedanken zum Jahresrückblick
Macht Ihr dies auch, Ende Jahr Revue passieren lassen? Früher liebte ich es, Ende Jahr jeweils Revue passieren zu lassen. In jedem Jahr gab es Niederlagen aber auch einige Erfolge. Dies gehört zum Leben. Doch, das Positive war immer grösser. Ich freute mich aufs neue Jahr und konnte dem alten Jahr glücklich und zufrieden tschüss sagen. Dies war in einer Zeit, wo es alleine an mir lag, ob mir etwas gelang, sei es bei Weiterbildungen oder natürlich auch bei meinen Wettkämpfen. Es lag in meiner Verantwortung genug zu lernen um den Kurs zu bestehen. Es lag in meiner Verantwortung richtig zu trainieren, um eine gute Zeit bei einem Marathon zu erreichen. Tempi passati! Gesundheit/ Operationen Dieses Jahr hatte ich keine einzige Wiederherstellungsoperation. Die „Götter in Weiss“ wussten nach den misslungenen Operationen nicht mehr weiter und fanden, ich sei ja schon 61 Jahre alt … Trotzdem, auch wenn ich tausend und einmal von Ärzten enttäuscht wurde, ich glaube immer noch, dass es gute verantwortungsbewusste Ärzte irgendwo auf der Welt (Schweiz😉) gibt. Eine Susi gibt nicht so schnell auf! Bin auf gutem Wege - mehr ein andermal. Aktivitäten Nach dem Motto, alles was mich nicht umbringt macht mich stark, gehe ich trotz allem ab und zu joggen. Ich muss mich selber etwas zwingen, da ich chronische Schmerzen im Gesicht habe, doch danach fühle ich mich jeweils besser. Ab und zu gehe ich mit René wandern. Auch dies ist Balsam für den Körper und die Seele. Dann lese ich ein Buch pro Woche. Biografien oder Romane, mit historischem Hintergrund. Auch Romane wie sie im Leben wirklich vorkommen könnten, gefallen mir. Liebe Oft werde ich gefragt, ob ich mich durch die Krankheit und die vielen misslungenen Gesichtsoperationen verändert habe. Klare Antwort: JA! Nun muss ich leider etwas gestehen, ich bin oder war sehr extrovertiert. Am wohlsten fühlte ich mich, wenn ich im Mittelpunkt war und selbstverständlich alle mir zuhörten. Warum zuhören, wenn man selber so viel zu erzählen hat. 😉 Meine Kollegen und Kolleginnen waren gerne mit mir zusammen, da mit mir ständig was los war. Meine Tage waren voll ausgefüllt, super Job, aktiv in der Politik (Gemeinderätin) Wettkämpfe und einen tollen Freund, (wir waren noch nicht verheiratet) den ich in dieser Zeit sehr vernachlässigte. Action pur, das ist Leben, dachte ich. Dann wurde ich krank und merkte, den Gesunden gehört die Welt. Mein «Freundeskreis» wurde immer kleiner, schliesslich war ich nun nicht mehr brauchbar für Action. Wer hielt und hält auch heute voll zu mir? Mein Mann René, für den ich lange Zeit keine Zeit hatte, da ich so beschäftigt war. Ohne ihn würde ich dies alles nicht verkraften. Er gibt mir Geborgenheit Liebe und viel Verständnis. Er hilft mir, wenn ich jeweils nicht mehr weiterweiss. Er bringt mich zum Lachen, wenn mir zum Weinen ist. Er kocht für mich die leckersten Gerichte. René ist das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist! Ich bin dem Zufall oder dem Schicksal oder dem lieben Gott, wer auch immer da mitgeholfen hat, sehr dankbar, einen so lieben Mann kennengelernt zu haben. NUN WÜNSCHE ICH EUCH ALLEN EIN GUTES NEUES JAHR 😊 TU, WO DU BIST, WAS DU KANNST, MIT DEM, WAS DU HAST! Theodore Roosevelt In diesem Sinne, gebt nie auf! Kämpft für eure Ziele und Träume. Doch das Wichtigste, nehmt Euch IMMER genug Zeit für Eure Liebsten!
Andere Seiten (5)
- Susi Schildknecht | Krebsgesicht
Zuerst galt es, den Krebs zu besiegen. Jetzt – mit deformiertem Gesicht – gegen Vorurteile anzukämpfen. Hier gebe ich Einblick in meine Geschichte und Überlebensstrategien. Der Kampf um ein neues Gesicht Da war ein leichter Schmerz ... in der Nase. Zuerst nicht schlimm. Doch dann immer heftiger. „Da ist nichts“, sagten die Ärzte. Immer und immer wieder. Selbst wenn meine Nase blutete – und sich allmählich verformte. Susi Schildknecht-Gut krebst nicht zurück Zwei Jahre später, nach einer eigenen Internet-Recherche, bestand ich auf einer Biopsie der Wundkruste. Die Diagnose war ein Schock: Nasenkrebs (med. Plattenepithelkarzinom). Zu spät entdeckt, in der Folge unsorgfältig operiert und ungenügend nachbetreut – bei mir reihte sich ein medizinisches Versagen ans nächste. Mit verheerenden Folgen. Sechs Jahre später hatte mir der Krebs das halbe Gesicht zerstört. Ich verlor die Nase, das rechte Auge, die rechte Wange, die rechte Stirn, einen Teil des rechten Schädels. Auf dieser Webseite und in meinem Blog gebe ich Einblick in meine Schicksalsgeschichte. Ich erzähle vom Kampf gegen den Krebs von meinen Erlebnissen in den Spitälern vom Umgang der Gesellschaft mit Menschen mit deformierten Gesichtern und will zeigen, dass ich mich Ich berichte, wie es mir dabei geht, nahezu Unerträgliches zu ertragen weder von den Folgen meiner Krankheit noch von einer normorientierten Gesellschaft zurückbinden lasse Ich will vor allem auch anderen Betroffenen Mut machen, niemals aufzugeben. Trotz physischem und psychischem Schicksalsschlag muss es möglich sein, ein aktives, selbstbewusstes und qualitätsvolles Leben zu führen. Erste Einblicke für Sie Lesen Sie hier meine aktuellsten oder speziell hervorgehobenen Blog-Beiträge Heute ist nicht alle Tage 21 „Gefällt mir“-Angaben. Beitrag nicht mit „Gefällt mir“ markiert 21 Eine "wiederhergestellte" Nase ... 47 „Gefällt mir“-Angaben. Beitrag nicht mit „Gefällt mir“ markiert 47 Interview in der dropa balance Beitrag nicht mit „Gefällt mir“ markiert Wenn überforderte Ärzte am Fließband operieren 6 „Gefällt mir“-Angaben. Beitrag nicht mit „Gefällt mir“ markiert 6 Wenn Ärzte Patienten nicht ernst nehmen 3 „Gefällt mir“-Angaben. Beitrag nicht mit „Gefällt mir“ markiert 3 Hier gelangen Sie zum vollständigen Blog “Trotz halbem Gesicht – der Mund funktioniert noch.” - Susi Schildknecht-Gut, nach dem Sieg der 10-minütigen Rede im Rhetorikclub, Winter 2019 “Heute ist nicht alle Tage. Ich komm' wieder, keine Frage.” - Susi Schildknecht-Gut, gut gebrüllt, wie der rosarote Panther “Mein Gesicht war voller Krebszellen und ich hatte die Wahl: weg mit dem Leben – oder weg mit dem Gesicht. Ich entschied mich fürs Leben.” - Susi Schildknecht-Gut
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